DIE 3 PROJEKTE
1 KUPFER: Die “Schwarzensteinhütte”
Arch.Helmut Stifter_Studio STIFTER + BACHMANN
Die neue Schwarzensteinhütte liegt auf 3.026 m Meereshöhe.
Seine unregelmäßig geformten Fassaden sind mit Kupfer verkleidet und in Doppelfalztechnik realisiert.
Aber warum Kupfer? Da es sich um ein natürliches Material handelt, verändert es sich im Laufe der Zeit je nach Witterungsbedingungen und verliert seine ursprünglich helle, rosige Farbe und weicht einem dunkleren Farbton.
Eine Fassade also, die im Dialog mit der Umgebung steht und ein Eigenleben hat, das sich im Laufe der Zeit optisch verändert.
Aus energetischer Sicht ist auf dem Dach eine 9,6 kW-Photovoltaikanlage installiert, zusammen mit einem 60 kVA-Blockheizkraftwerk. Die elektrische Energie kann in einer Batterie mit einer Kapazität von 138 kWh gespeichert werden. Der Anschluss zum Trinkwasser befindet sich in ca. 450 m Höhe: Das Wasser wird durch eine Reihe von isolierten und beheizbaren PE-Rohren bis zur Hütte geliefert.
Die neue Schwarzensteinhütte liegt auf 3.026 m Meereshöhe.
Seine unregelmäßig geformten Fassaden sind mit Kupfer verkleidet und in Doppelfalztechnik realisiert.
Aber warum Kupfer? Da es sich um ein natürliches Material handelt, verändert es sich im Laufe der Zeit je nach Witterungsbedingungen und verliert seine ursprünglich helle, rosige Farbe und weicht einem dunkleren Farbton.
Eine Fassade also, die im Dialog mit der Umgebung steht und ein Eigenleben hat, das sich im Laufe der Zeit optisch verändert.
Aus energetischer Sicht ist auf dem Dach eine 9,6 kW-Photovoltaikanlage installiert, zusammen mit einem 60 kVA-Blockheizkraftwerk. Die elektrische Energie kann in einer Batterie mit einer Kapazität von 138 kWh gespeichert werden. Der Anschluss zum Trinkwasser befindet sich in ca. 450 m Höhe: Das Wasser wird durch eine Reihe von isolierten und beheizbaren PE-Rohren bis zur Hütte geliefert.
2 ALUMINIUM: Das Biwak "Matteo Corradini"
Arch. Michele Versaci & Arch. Andrea Cassi
Ein dunkles Prisma mit einer sechseckigen Erhebung.
Die Aluminiumverkleidung weist sowohl im Sommer als auch im Winter eine hohe Isolationsleistung auf und garantiert somit absoluten Schutz für alle Bergsteiger und Wanderer.
Im Kontrast zur schwarzen PREFA ALUMINUM-Verkleidung ist der Innenraum aus Zirbenholz gefertigt.
Die Wahl der Verkleidung, die mit der Technik des Eckfalzens realisiert wurde, beruht auf der Tatsache, dass Aluminium vollständig recycelbar ist und vor allem extremen klimatischen Bedingungen widersteht, wie sie auf über 4.000 m Meereshöhe anzutreffen sind.
Ein dunkles Prisma mit einer sechseckigen Erhebung.
Die Aluminiumverkleidung weist sowohl im Sommer als auch im Winter eine hohe Isolationsleistung auf und garantiert somit absoluten Schutz für alle Bergsteiger und Wanderer.
Im Kontrast zur schwarzen PREFA ALUMINUM-Verkleidung ist der Innenraum aus Zirbenholz gefertigt.
Die Wahl der Verkleidung, die mit der Technik des Eckfalzens realisiert wurde, beruht auf der Tatsache, dass Aluminium vollständig recycelbar ist und vor allem extremen klimatischen Bedingungen widersteht, wie sie auf über 4.000 m Meereshöhe anzutreffen sind.
3 TITANZINK: Das Biwak “Fanton”
Simone Gobbo & Arch. Fabio Tossutti_ STUDIO DEMOGO
Dieses Biwak befindet sich auf der Forcella Marmarole, dank der Verwendung von Rheinzink-Titanzink, hält es auch den extremsten Wetterbedingungen stand und ist dank seines Aussehens leicht ersichtlich und somit schnell identifizierbar.
Die gewählte Beschichtung schützt das Gebäude nicht nur vor Witterungseinflüssen, sie ist auch ein natürliches Element und verändert sich mit der Zeit, je nach Lichteinfluss und Jahreszeit. Diese Eigenschaft macht das „Fanton-Biwak“ zu einem Element mit Eigenleben.
Dieses Biwak befindet sich auf der Forcella Marmarole, dank der Verwendung von Rheinzink-Titanzink, hält es auch den extremsten Wetterbedingungen stand und ist dank seines Aussehens leicht ersichtlich und somit schnell identifizierbar.
Die gewählte Beschichtung schützt das Gebäude nicht nur vor Witterungseinflüssen, sie ist auch ein natürliches Element und verändert sich mit der Zeit, je nach Lichteinfluss und Jahreszeit. Diese Eigenschaft macht das „Fanton-Biwak“ zu einem Element mit Eigenleben.